Gut von außen gedämmt, Umwelt und Bausubstanz geschont
Hochdifferenziertes Angebot zur Wärme- und Schalldämmung
Gesundes Mauerwerk: Kellerwände und -böden effizient abdämmen
Gezielt von innen her dämmen gleichzeitig die Wände verkleiden
Von tief unten bis hoch oben da wirds schräg
Wirtschafliches "Versteckspiel"
Massivwände in Leichtbauweise - Leicht zu schaffen
Trennende Wände mit Profil
"Schwimmender" Estrichboden Frisch aus der Pumpe
Alles über`s Ausbauen...
Hat die Wärmedämmung Schwachstellen, bekommt jeder Hausbewohner die
Auswirkungen am eigenen Leibe zu spüren; ungenügende Dämmung belastet zudem das
häusliche Energiebudget über Gebühr. Dort, wo frühzeitig sinnvolle
Wärmeschutzmaßnahmen eingeplant wurden, erwärmen sich die Räumlichkeiten
schneller und halten die Wärme besser. Dank lückenloser Dämmsysteme ist es auch
möglich, Verbrennungsrückstände und Schadstoffausstoß von Heizungsanlagen
(Emissionen) zu senken. Worauf Sie bei allen Planungen achten sollten, sagt
Ihnen die geltende Wärmeschutzverordnung bzw. die Energieeinsparverordnung EnEV,
die seit dem 1. Februar 2002 die Wärmeschutzverordnung von 1994 ablöst. Lassen Sie sich
fachmännisch erläutern, wie Sie den Jahresenergiebedarf Ihres Domizils
ermitteln und Dämmsysteme optimieren können! Auch frühzeitiges Berücksichtigen
von Schall- und Brandschutzmaßnahmen zahlt sich aus.
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Gut von außen gedämmt, Umwelt und Bausubstanz geschont
Der kluge Mann (oder die Frau) baut vor: Gleich bei
der Neubaukonzipierung sollten Sie an leistungsfähige Wärme- und
Schallschutzsysteme denken, doch auch für nachträglichen Einbau ist es nie zu
spät. Eine Außenverkleidung des Rohbaus ist auf vielerlei Art möglich. Immer
sind bei den unterschiedlichsten Materialien und Möglichkeiten Gesichtspunkte
der Wärme- und Schalldämmung zu beachten; hierüber finden Sie alle Einzelheiten
in der Wärmeschutzverordnung (WSVO) bzw. Energieeinsparverordnung (EnEV). Gerne
hilft Ihnen unser Fachhändler in Ihrer Nähe bei der praktischen
Umsetzung dieser Richtlinien – immer mit Blick auf Ihre individuellen
Ausbauvorhaben.
Zum Beispiel können die Außenwände durch ein Vormauerwerk mit Klinkersteinen
ausgestattet werden – eine besonders häufig in Norddeutschland anzutreffende
Variante. Eine weitere Möglichkeit ist, die Außenwände mit
Vollwärmeschutz-Außenputz zu versehen. Immer häufiger trifft man auch Verblender
und Riemchen an, die mittels einer Unterkonstruktion am Mauerwerk angebracht
werden. Wir beraten Sie über hochwertige Vollwärmeschutz-Systeme, die Sie mit
den vorgenannten Materialien verarbeiten können.
Welches Dämmmaterial, in welcher Dicke eignet sich – und dämmen Materialien
wie Mineralwolle (= Glaswolle, Steinwolle) oder Hartschaum am besten? Das kommt
auf die Vor-Ort-Situation an. Unser Fachmann steht Ihnen beratend zur Seite und
zeigt Ihnen eine Vielzahl von ökologisch vertretbaren Dämmstoffen.
Bewusstes, wohlüberlegtes Aussuchen lohnt sich, denn optimales Schützen der
Außenwände mit Dämmstoffen verhindert Schwitzwasser und Oberflächenkondensate an
den inneren Hauswänden. Allerdings: Bei wertvollen Fassaden kommt eine
Außendämmung nicht in Frage; in vielen Fällen empfiehlt sich eine professionell
ausgeführte Innendämmung.
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Hochdifferenziertes Angebot zur Wärme- und Schalldämmung
Bewährt haben sich technisch ausgeklügelte Fassadendämmplatten in unterschiedlicher Ausführung,
die sich für die einschalige Bauweise ebenso eignen wie für die zweischalige Variante. Die einschalige
Bauweise empfiehlt sich für neue Häuser, aber auch für den Einsatz in schlecht abgedämmten oder
auch schadhaften Bauwerken. Hierbei werden Platten, Schindeln, Holz oder andere Materialien mit einer
Unterkonstruktion (z. B. Lattengerüst) direkt an der Hausmauer angebracht. Zwischen der Hausfassade und der
Dämmschicht (z. B. aus Mineralwolle oder Hartschaum) kann die Luft ungehindert von unten nach oben an der
Dämmfläche vorbeistreichen. Der Dämmstoff bleibt trocken, die Hauswand ist vor Kälte und Feuchte
geschützt. Das zweischalige Außenmauerwerk, mit oder ohne Luftschicht, besteht aus dem Vormauerwerk
(Verblendschale), das auf dem Fundament steht und durch Luftschichttanker mit dem Hintermauerwerk verbunden ist. Die
am hinteren Teil des Mauerwerks einzubauenden Dämmplatten und eine Luftschicht von etwa 40 mm gewährleisten
effiziente Wärme- und Schalldämmung. Bei Einsatz von Kerndämmplatten ist die Luftschicht nicht
erforderlich. Und damit entfallen die mit wasserleitenden Mörtelbrücken im Luftschacht oder mit
verschlossenen Lüftungsöffnungen häufig verbundenen Probleme (herabfallender Mörtel!). Keinerlei
Durchfeuchtung von tragenden Wänden: Das durch die Vormauerschale eindringende Wasser perlt ab, Tauwasser
entsteht nicht. Dort, wo auf den Luftschacht verzichtet wird, ist die Dämmschicht zu optimieren: Der Wärme-
und Schallschutz ist dann um so besser, je dicker die Kerndämmplatten sind.
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Gesundes Mauerwerk: Kellerwände und -böden effizient abdämmen
Bis zu einem Fünftel der Gesamtenergiemenge eines Hauses kann bei
nicht genügend abgedämmten Kelleraußenwänden verloren gehen. Damit die
Kellerbereiche warm und trocken und die Heizkosten überschaubar bleiben, ist der
Einbau von Dämmstoffen aus Steinwolle oder Hartschaum dringend anzuraten.
Beachten Sie die neue Wärmeschutzverordnung, lassen Sie sich über die in Ihrem
Falle angebrachten ökologisch und ökonomisch sinnvollen Energiemaßnahmen
eingehend beraten.
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Gezielt von innen her dämmen – gleichzeitig die Wände verkleiden
Wo Außendämmung nur schwer realisierbar ist (z. B. bei älteren Fassaden) erzielen
Sie mit der perfekt im Innenausbau durchgeführten Wärme- und Schalldämmung gute
Ergebnisse. Sichten Sie die vielfältigen Bau- und Dämmelemente, Keramikprodukte
und Zubehörmaterialien im INTERBAUSTOFF-Baustoff-Fachhandel. Großer Pluspunkt: Riesiges
Lager – alles ist rasch verfügbar. Hinzu kommt eine fachkundige Beratung, die
sich schon bald bezahlt macht!
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Von tief unten bis hoch oben – da wirds schräg
Ziel jedes weitblickenden Haus- oder
Wohnungsbesitzers ist es, auf Dauer ein Optimum an Wohnqualität zu erreichen.
Manche Vorhaben müssen sich aus Budgetgründen noch gedulden – oft auch der
Ausbau des Dachgeschosses. Doch der lohnt immer, ob als Wohnstudio oder
Galerie.
Viele Hersteller halten überzeugende Lösungen bereit; die Arbeitsschritte
bleiben überschaubar. Zunächst geht es um das Erstellen von Unterkonstruktionen
mittels Metallkonstruktionen. Das Bekleiden mit Bauplatten ist ebenfalls ein
wichtiger Schritt. Decken von der Raumseite aus abdämmen, im Keller ebenso wie
im Dachstübchen, z. B. Dachschräge, Abseite, Boden. Befestigen Sie Dämmplatten
aus Mineralfaser (Glaswolle, Steinwolle) oder aus Styropor direkt unter der
Decke. Die Mineralfaser erhalten Sie als Roll- oder Klemmfilz. Alternative:
Setzen Sie Dämmstoffe in eine Unterkonstruktion ein. Welche Mindestdicke des
Dämmstoffes für Ihr Bauvorhaben richtig ist, erfahren Sie von unserem
Fachberater.
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Wirtschafliches "Versteckspiel"
Ob Sie Ihren Ausbau mit
Fachhandwerkern oder in Eigenregie durchführen, das Montieren von Zwischenwänden
oder das Verlegen von Böden gehört dazu. "Multitalente" sind die vielseitig
verwendbaren, stabilen Gipskarton- und Gipsfaserplatten. Mit etwas Geschick sind
sie bequem zwischen oder unter den Sparren des Daches auf seitlich befestigten
Leisten anzubringen. Nach der Plattenmontage gehts ans Grundieren, Streichen
oder Tapezieren. Ebenfalls universell einsetzbar und ausgezeichnet für das
Verkleiden von Dach sowie anderen Innenflächen geeignet: Holz- und Spanplatten,
Verbundplatten sowie Profile aller Art.
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Massivwände in Leichtbauweise - Leicht zu schaffen
Vor allem beim Ausbau von
Dachgeschossen oder Altbauten sind abgehängte Decken sowie Trennwände
(Leichtbautechnik) begehrt. Diese Systeme belasten die Böden nicht. Kompakt und
rasch anzumontieren, verstecken diese Wandsysteme unansehnliche Partien und
Installationen. Sehr praktisch und sauber, da Trockenbauweise. In den Hohlräumen
der Wände ist reichlich Platz für Schallschutz-Dämmstoffe.
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Trennende Wände mit Profil
Eigenleistung leicht gemacht mit
Metallprofilen, z. B. aus verzinktem Stahlblech, mit praktischen
Unterkonstruktionen, Ständerwänden (Ständer-Tragwerken) aus C- und U-Profilen,
die sich für Beplankung mit unterschiedlichen Plattentypen bestens eignen. Diese
U-Profile fungieren als Boden- bzw. Deckenanschluss und nehmen C-Profile, also
die senkrechten Ständer, auf, an denen die Bauplatten festgeschraubt werden. An
Dämmstoffe für die raumabschließenden Trennwände denken. Die Ständerwerksysteme
sind auf die Grundmaße der Dämmstoffplatten ausgerichtet. Dadurch ist eine
fugenlose Verarbeitung möglich. Auf das Ständerwerk montieren Sie dann Ihre
Wunsch-Verkleidung.
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"Schwimmender" Estrichboden – Frisch aus der Pumpe
Der Fachmann bringt die in Trockenmörtelform
angelieferten Baustoffe flüssig auf. Wie der Name andeutet, bleibt der Fußboden
durch Dämmstoffe von der rohen Betonschicht zum Wandmauerwerk hin abgetrennt. Er
trocknet schnell und ist ideale Basis für Fußbodenheizungen. Sie haben die Wahl:
Estrichbeton bzw. Fließestrich oder besondere Trockenbauelemente. Bei Verwendung
von Trockenbauelementen wird ein ungleichmäßiger Untergrund durch eine
Trockenschüttung ausgeglichen. Praktisch sind vorgefertigte, mit Hartschaum
kaschierte Spanplatten oder Gipsfaserplatten mit aufkaschierter, dämmender
Mineralfaser. Fragen Sie nach Verbund-Estrichelementen.
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